„Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen.“, übersetzte Immanuel Kant ein Zitat des lateinischen Dichters Horaz. Übersetzt in die Zeitsprache könnte man auch sagen: „Vor dem Öffnen des Mundes das Gehirn einschalten.“
Wunderschön geschrieben aber auch traurig, weil ich nicht mehr mutig genug bin, mir zu wünschen immer lieben zu können. Die Liebe bringt mit sich Leiden, Sehnsucht und Einsamkeit. Das kann ich nicht mehr ertragen. Heute gebe ich Epikur recht: „Den Liebesgenuss hat noch nie genutzt, man darf zufrieden sein, wenn er nicht schadete“.
ich finde es schade, dass sich der Autor an den Kommentaren nicht beteiligen möchte.9. April 2010 um 14:05
Lieber Roland, ich habe dein Gedicht heute noch einmal gelesen und ich muss mich noch einmal äußern: es erstaunt mich, wie feinfühlig und sensibel du das Liebesgefühl wahrnimmst und auch in Worte fassen kannst. Großes Kompliment! Du hast eine sehr gute Arbeit geleistet. Setzt dich hin und schreib weiter! Mit so einem Thema kommst du sehr gut an. Dein Gedicht inspiriert mich persönlich auch sehr. Ich quäle mich nicht mehr zu lieben. Ich kann meine Leere in Worten nicht fassen, weil der andere nicht mehr das für mich ist, was ich in ihm gesehen habe: Alles! Ich habe geliebt, ohne dafür etwas zu fordern. Heute versuche ich ihn anders zu lieben, bodenständiger. Nicht mehr so naiv und unbefleckt. Ich bin aber glücklich darum, dass ich weiß wie sich die Liebe anfühlt, dass ich genau verstehe was du in deinem Gedicht so zauberhaft beschrieben hast. Lebendig macht mich nicht nur die Liebe sondern auch der Schmerz, den ich jetzt erleide. Man sagt, dass die Liebe vergeht und wieder kommt. Ich frage mich nur, wessen Liebe zu wem zurückkommt?
l'amour c'est une chose qui fait du bien qui fait du mal toujours dans le corps dans la tete pourquoi tout compliquer si simple parfois si vous saviez ce qu'il y a dans ma tete ouh!! la la..........
Wunderschön geschrieben aber auch traurig, weil ich nicht mehr mutig genug bin, mir zu wünschen immer lieben zu können. Die Liebe bringt mit sich Leiden, Sehnsucht und Einsamkeit. Das kann ich nicht mehr ertragen. Heute gebe ich Epikur recht: „Den Liebesgenuss hat noch nie genutzt, man darf zufrieden sein, wenn er nicht schadete“.
AntwortenLöschenDein Geidcht stimmt mich sehr nachdenklich, vor allem zu diesem Zeitpunkt.
AntwortenLöschenLebe ich ???
Lieber Roland,
AntwortenLöschenich habe dein Gedicht heute noch einmal gelesen und ich muss mich noch einmal äußern: es erstaunt mich, wie feinfühlig und sensibel du das Liebesgefühl wahrnimmst und auch in Worte fassen kannst. Großes Kompliment! Du hast eine sehr gute Arbeit geleistet. Setzt dich hin und schreib weiter! Mit so einem Thema kommst du sehr gut an. Dein Gedicht inspiriert mich persönlich auch sehr. Ich quäle mich nicht mehr zu lieben. Ich kann meine Leere in Worten nicht fassen, weil der andere nicht mehr das für mich ist, was ich in ihm gesehen habe: Alles! Ich habe geliebt, ohne dafür etwas zu fordern. Heute versuche ich ihn anders zu lieben, bodenständiger. Nicht mehr so naiv und unbefleckt. Ich bin aber glücklich darum, dass ich weiß wie sich die Liebe anfühlt, dass ich genau verstehe was du in deinem Gedicht so zauberhaft beschrieben hast.
Lebendig macht mich nicht nur die Liebe sondern auch der Schmerz, den ich jetzt erleide. Man sagt, dass die Liebe vergeht und wieder kommt. Ich frage mich nur, wessen Liebe zu wem zurückkommt?
Das Gedicht wurde nicht 2010 geschrieben.
AntwortenLöschenDer Autor
Dem Autor danke ich für seine Beteiligung und seine schönen Liebesstrophen. Gibt es mehr Gedichte aus dieser(?) Zeit?
AntwortenLöschenl'amour c'est une chose
AntwortenLöschenqui fait du bien
qui fait du mal
toujours
dans le corps
dans la tete
pourquoi tout compliquer
si simple parfois
si vous saviez
ce qu'il y a dans ma tete
ouh!! la la..........