Am Ende ist doch alles nur ein Traum.
Du machst die Augen zu, du fällst, und hängst am Baum.
Ein paar scheue Vögel schauen leicht verstört,
die bied‘ren Hausfrau’n sind verstört,
du sollst in keiner Erde ruh’n
für solch frevelhaftes Tun.
Und wenn dein Körper langsam dörrt,
und deine Seele, wenn sie’s gibt, den Himmel stört,
wird dann der liebe Gott dort oben
nicht wie ein Wilder mit dir toben?
Ach nur gut, ich glaub nicht sehr.
Es bleibt nichts übrig, bin nicht mehr.
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